Klassische Osteopathie

Wann ist Osteopathie als Behandlung sinnvoll?
Das ist eine häufig gestellte Frage.

Häufig werden osteopathische Läsionen nicht als solche erkannt. Ein nur geringfügig veränderter Bewegungsablauf, etwas das wie eine “Angewohnheit” aussieht, ein leicht schiefgehaltener Kopf, oder aber Probleme auf einer bestimmten Hand zu Galoppieren.

Das alles sind Anzeichen für ein osteopathisches Problem. Nicht erst eine Lahmheit. Die Lahmheit ist ein Stadium, das man mit regelmäßigen osteotherapeutischen Behandlungen vermeiden kann.
Osteopathie oder Osteotherapie ist dann angezeigt, wenn Sie eines der folgenden Probleme bei Ihrem Pferd erkennen:

  • Bewegungseinschränkungen
  • Probleme beim Biegen
  • erschwerte Seitengänge
  • Widersetzlichkeit, Unwillen
  • Taktfehler
  • Steifheit
  • geringgradige Lahmheiten unklaren Ursprungs
  • Begleittherapie bei Sehnen- und Bandverletzungen, Wunden und Narben

Kraniosakrale Therapie

Ein osteopathisches Problem äußerts sich nicht immer nur als Bewegungsanomalie. Auch ein verändertes Verhalten wie Unruhe und Erschrecken, aber auch Abgespanntheit, Müdigkeit oder Unaufmerksamkeit können Folge einer osteopathischen Läsion sein.

  • Nervosität
  • Angespanntheit

Begleittherapie bei Lungenerkrankungen

Faszientechniken und Mobilisationen